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38,5-Stunden-Woche auf Schiene

Roman Hebenstreit bei ÖBB-Betriebsversammlung anlässlich der Senkung der Arbeitszeit auf 38,5 Wochenstunden
vida/Manfred Pawlek

Die Senkung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 38,5 Stunden für rund 31.500 Mitarbeiter:innen der ÖBB-Konzerngesellschaften am 1. Juli 2013 war eine der größten Umstellungen seit der Inkraftsetzung des Arbeitszeit- und Arbeitsruhegesetzes im Jahr 2005. Für die Beschäftigten ist damit mehr Freizeit und Arbeitsplatzsicherheit auf Schiene.

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